… nach traumatischen Ereignissen während der Arbeit
Nicht nur Rettungskräfte erleben in ihren beruflichen Einsätzen traumatische Situationen. Auch in der Jugendhilfe erleben Fachkräfte Situationen wie z.B. den Suizid (-versuch) einer Klient:in, oder einen tätlichen Angriff durch eine Klient:in.
Eine schnelle Krisensupervision (i.d.R. binnen 24 Stunden) nach einem solchen Ereignis kann helfen, die Mitarbeiter:in zu stabilisieren und eine konstruktive Verarbeitung in Gang zu setzen. So kann vermieden werden, dass sich die Belastung zu einer sekundären Traumatisierung entwickelt.